Ausgabe 7/September 2013
Diesmal
- bewundert Nadine Dyba die Kreativität, mit der sich im Pinnenberger Jobcenter angesiedelte Agentur-Eliten in bunten Bildchen vergegenständlichten,
- betrachtet Rudolf Martens die Armutsgeographie Europas, erinnert an ursprüngliche Zielformulierungen zur EU und pocht auf die Verantwortung großer Verbände für ein gegen alle Tendenzen soziales Europa,
- befördert gleich im Anschluss eine kritische Reflexion auf Einblicke aus der psychotherapeutischen Praxis Schattenseiten des Erfolgsmodells Deutschland zu Tage,
- beleuchtet Evelyn Schuckardt, wie und wo konkret eine Utopie beginnen und für alle spürbar werden könnte,
- belegen wir, dass mit dem Hartz-IV-Satz eben nicht alle erforderlichen Bedarfe abgedeckt sind und nennen gute Gründe für Extraleistungen für Schulbücher und fordern dafür so lange kommunale Extraleistungen, bis der Bund das dafür benötigte Geld allen qua Bundesgesetz zubilligt,
- berichtet die ALSO von ihren Erlebnissen vom Camp auf der Wiese in Wietze,
- benennt Alfred Kroll einen ganz konkreten Handlungsbedarf für die kommende Bundesregierung zur Entlastung von Menschen mit Behinderung, denen Verwaltungen immer noch massive Hürden vor dem Leben in Wohngemeinschaften aufbauen,
- bespricht Rainer Timmermann auf zwölf Seiten Urteile zu den uns besonders interessierenden Teilen zwei, drei und zwölf des Sozialgesetzbuchs.